Angebote

Beerdigung

Bei einem Todesfall in Ihrer Familie oder Nachbarschaft setzen Sie sich bitte mit dem Pfarrer Francis Sanjeevi oder Pastor Karlheinz Fischer in Verbindung. Sie werden alles weitere mit Ihnen besprechen.

Friedhof

Nach dem Todesfall setzen Sie sich mit Frau Angelika Hilling, Lathen Telefon 05933 - 1397 in Verbindung. Frau Hilling wird sich mit Ihnen treffen. Im Schriftenstand der Kirche liegt ein Handzettel auf dem alle wichtigen Telefonnummern aufgeführt sind, die Sie bei einem Todesfall brauchen können. Diesen können Sie auch hier herunterladen.

Fragen zum Trauerfall

Sollten Sie Fragen bezüglich des weiteren Vorgehens nach einem Todesfall haben, können Sie hier einen helfenden Leitfaden herunterladen.

Lichtergebet

Es ist üblich am Abend vor der Beisetzung ein Lichtergebet zu halten. Anregungen finden Sie hier.

Krankensalbung.birgit.seuffertDas Sakrament der Krankensalbung ist ein Mittel der Stärkung und Ermutigung und spendet vor allem Hoffnung und Trost in einer schwierigen Zeit, denn sie bringt zum Ausdruck: Gott ist bei dir!
Lange Zeit war dieses Sakrament auch als "letzte Ölung" bekannt. Mit diesem Namen wurde früher ausgedrückt, dass das Sakrament als letzter Schritt vor dem Tod gesehen wurde und als unmittelbare betende Vorbereitung dafür gesehen wurde, bald vor Gott selber zu stehen. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1964) ist diese Praxis jedoch stark verändert worden. Das Sakrament der Krankensalbung wird jetzt allgemein in körperlichen und seelischen Grenzsituationen gespendet, um sich der Gegenwart Gottes im Glauben zu vergewissern.

Häufig wird die Krankensalbung in Zeiten schwerer Erkrankungen gefeiert. Heilung, Stärkung und Bewältigung der schwierigen Situation sind frohe Botschaft dieses Sakramentes, in dem Gott als Freund der Kranken und das heilende Wirken Jesu vergegenwärtigt werden.
Die Feier des Sakramentes besteht im wesentlichen in der Salbung der Stirn und der Hände des Kranken. Dabei spricht der Seelsorger die Worte: "Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes."

Bild: Birgit Seuffert/pfarrbriefservice.de


Wenn ein Mensch sich seiner eigenen Fehler, seiner Schuld bewusst wird, ist das ein Zeichen persönlicher Reife. Ganz oft leiden wir unter unseren eigenen Fehlern. Beichten heißt, sich der Liebe Gottes bewusst werden. Die Voraussetzung dafür ist der Wille zur Versöhnung untereinander und zur Wiedergutmachung. Gott bietet uns an, uns von ihm lieben und verändern zu lassen und reicht uns seine Hand zur Versöhnung.

In diesem katechetischen Beitrag möchte ich ihnen das Sakrament der Beichte durch einige Gedanken und Überlegungen näherbringen. Ich hoffe, dass diese ihnen helfen, sich mit diesem Sakrament anzufreunden oder auseinander zu setzen.

Was in der Vergangenheit als Beichtsakrament benannt wurde, wird heute als Sakrament der Vergebung oder Sakrament der Versöhnung benannt. Diese neue Bezeichnung zeigt auch ein neues Verständnis für dieses Sakrament.

Einige Gläubige haben in der Vergangenheit das Beichten eher als eine Gerichtsverhandlung erlebt. Strenge und genaue Gewissensforschung nach Geboten und Verboten, ausführliche und genaue Auflistung von Sünden, Niederknien im Beichtstuhl, Beichten ohne etwas zu vergessen, sowie die Fragen von Priestern im Beichtstuhl haben in gewisser Weise zu dieser Erfahrung beigetragen. Die Beichtstühle waren nicht immer anziehend. Die Dunkelheit im Beichtstuhl und der Vorhang zwischen dem Priester und dem Beichtendem haben bei den Gläubigen eher Angst und Unsicherheit erzeugt.

In dieser Hinsicht hat sich einiges verändert und gewandelt. Schon die Begriffe „Vergebung“ und „Versöhnung“ beschreiben das aufrichtende, aufbauende und tröstende Wesen der Beichte. Die Spendung und der Empfang dieses Sakramentes finden heute überwiegend im Rahmen eines Dialoges statt. Vertrauen und Gebet tragen dieses Gespräch. Hier wird der Beichtende nicht verurteilt, sondern ihm wird vergeben; er wird nicht gerichtet, sondern aufgerichtet und nicht bestraft, sondern versöhnt.

Wenn man vom Sakrament der Versöhnung spricht, wird man mit den Begriffen Sünde, Eingeständnis und Bekenntnis, Vergebung und Versöhnung, Umkehr und Buße konfrontiert. Im Folgendem möchte ich diese Worte nun erläutern.

 

Sünde: In der Formulierung: „Es tut mir Leid“ steckt die tiefe Wahrheit, dass bei jedem Verstoß gegen eine andere Person auch ich selbst in Mitleidenschaft gezogen werde. Jedes Leid, das ich einem anderen zufüge, trifft auch mich selbst. Sünde bedeutet, genau diesen Zusammenhang zu leugnen. Sünde ist eine Art Störfeuer, das die zwischenmenschlichen Beziehungen ebenso wie das Verhältnis zu Gott empfindlich zersetzt. Die Grundbilder der Sünde sind: Verfehlung, Verkehrung oder Verkrümmung und Verbrechen.

·       Verfehlung:Verfehlung eines Ziels, eines Lebensziels, auf das hin wir unterwegs sind.

·       Verkehrung oder Verkrümmung:Es geht um Zerstörung, um Umkehrung des Lebensförderlichen.

·       Verbrechen:Gemeint ist, dass Menschen mit jemandem brechen - ein Gebot, ein Bund oder die Treue.

·       In Kurzform:Sünde ist zu wenig Liebe.

 

Ist Sünde und Schuld eine private Sache? Vielleicht denken sie: wenn ich wirklich gesündigt habe, dann mache ich das mit Gott alleine aus, das geht den anderen gar nichts an. Warum wird die Vergebung der Schuld an Menschen gebunden? Wieso wird die Vergebungsbereitschaft an Menschen gebunden, die selbst Sünder sind?

Die Sünde stört die von Gott her geordneten Lebensbereiche, sowohl die persönlichen wie auch die gesellschaftlichen. Sünde ist wie eine Epidemie, die ansteckend wirkt, die Menschen wie die Welt vergiftet und Krank macht.

Die Sünde ist immer ein Bewegungsvorgang in der die Beziehungen von Menschen untereinander und zu Gott leiden. Die Sünde zerstört, was die Gemeinschaft zusammenhält. Die Sünde löst die Bindemittel auf, die ein gutes soziales Miteinander ermöglichen. Jede Sünde, sei sie in unseren Augen noch so gering, ist eine Störung der Ordnung Gottes, säht Unliebe aus und wirkt deshalb zerstörerisch.

Es gibt keinen privaten Heilsweg. Niemand kann sich selbst erlösen und niemand kann sich selbst von seiner Schuld befreien. Deshalb ist die Sünde –selbst die geheimste Sünde, selbst die Sünde, mit der wir niemandem schaden – keine Privatsache.

 

Eingeständnis und Bekenntnis: Die Erkenntnis von Gut und Böse ist die Fähigkeit eines Menschen zu einem eigenständigen Urteil. Sie ist für uns eine positive und unverzichtbare Eigenschaft. Unser Eingeständnis und die Bekenntnis der Sünden bezeugen die Würde Gottes, die Hoffnung und den Glauben an einen barmherzigen Gott.

 

Eingeständnis und Bekenntnis bedeutet:

-die eigene Sünde im Licht des Evangeliums anzuerkennen.

-sich stellen, d.h. nicht ausweichen und sich nicht entziehen.

-sich erinnern und sich mit eigenen hellen und dunklen Seiten zeigen zu wollen,

-mit Gott, mit Menschen und mit sich als Erwachsener und Eigenverantwortlicher in Beziehung treten.

 

Vergebung und Versöhnung: Vergebung und Versöhnung sind kostbare Ressourcen unseres Zusammenlebens. Sie stammen nicht aus dem Vorrat unseres eigenen Könnens. Wenn es gelingt, ist es wie ein Wunder. Sie ereignen sich nur in einem Raum zuvorkommender Liebe, die uns bedingungslos annimmt. Dieser Raum ist eröffnet durch die Zusage des Gottes, den die Bibel uns verkündet. Vergebung ist menschlicher Verfügung entzogen. Vergebung soll als Geschenk angenommen und gelebt werden, und sie erfasst das Innerste des Menschen und schafft Erlösung.

Wenn wir uns Vergebung und Versöhnung so vorstellen, dass sie die Folgen einer unheilvollen Tat auslöschen und uns aus der Verantwortung dafür nehmen, werden wir weder uns noch Gott gerecht.

Das Vergeben ist zu verstehen als die Bereitschaft, gerade im klaren Blick auf die Vergangenheit, die Folgen zu tragen, die aus dem schuldhaften Tun entstanden sind. Vergeben hat nichts damit zu tun die Vergangenheit zu verwischen oder zu verharmlosen.

Der Vergebende und der Versöhnende ist Gott. Die Sündenvergebung und Versöhnung geschieht im Moment des Zuspruchs – der Lossprechung.

Umkehr: Umkehr ist die zwingende Konsequenz der Vergebung. Durch die Vergebung wird dem Menschen ein Lebensraum eröffnet, der ihn zur Umkehr befähigt. Umkehren heißt das Selbstvertrauen zu haben, dass Gott uns die Erfahrung machen lässt, dass unsere Schwächen, unsere gebrochenen Biographien, in eine starke Lebensgeschichte verwandelt werden können. Mit der Umkehr beginnt eine Wandlung in meiner Beziehung zu mir, zu meinem Nächsten und zu Gott. Das ist ein Erlebnis der Erlösung und des Angenommenseins.

Liebe Gemeinde!

Wir sollten in unserem Alltag das Sakrament der Vergebung und Versöhnung erfahren und erleben. Jede Versöhnungs- und -Vergebungshandlung von uns - in der Familie, im Berufsleben und in der Gesellschaft - macht uns frei und froh. Die Erfahrung der Besinnung, der Reue, des Bekenntnisses, der Vergebung, der Versöhnung und der Umkehr stärkt unseren Zusammenhalt als Glaubende und Suchende. Letztendlich geben wir dadurch Zeugnis von einem Gott, der die Liebe ist. In seiner Liebe nimmt er uns an, bietet er uns sein Erbarmen an und schenkt uns den Geist „Neue Menschen“ zu werden; neue Menschen nach dem Bild seines Sohnes.

Mit einem Segensgebet möchte ich diese Katechese beenden.

Seid gesegnet im Namen des Schöpfers und himmlischen Vaters:
Seine Barmherzigkeit schenke euch Trost.
Seid gesegnet im Namen Jesu Christi:
Sein Mitfühlen und seine Entschlossenheit richte euch auf.
Seid gesegnet im Namen des Heiligen Geistes:
Sein belebender Atem befähige euch zu heilender Nächstenliebe.
Seid gesegnet und gesendet im Namen des dreieinigen Gottes,
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr Pfarrer Francis Sanjeevi

4346_pbs_firmung_farbig_Sarah_Frank_pfarrbriefservice

Die Firmung gehört mit der Taufe und der Erstkommunion zu den so genannten Initiationssakramenten. Die Taufe legt den Grundstein des Christseins, die Firmung baut darauf auf, vertieft und entfaltet den Glauben. Das Wort "Firmung" kommt vom lateinischen "firmare" und heißt übersetzt bestärken, festigen, ermutigen. Das Sakrament der Firmung bestärkt uns mit dem Heiligen Geist, ermutigt uns, Verantwortung für sich und die Gemeinschaft zu übernehmen, und vertieft unsere Verbindung mit der Kirche. Der Firmling bestätigt durch den Empfang des Sakraments, sein Leben als Christ gestalten und seinen Glauben in Wort und Tat bezeugen zu wollen.

Die meisten Katholiken lassen sich im Alter zwischen 14 und 16 Jahren firmen. Das geschieht in der Regel jahrgangsweise in Gruppen und ist an die Pfarrei vor Ort gebunden. Aber auch Erwachsene können sich firmen lassen.

Bild: Sarah Frank / pfarrbriefservice.de


Firmung 2018

Der Glaube an etwas, das unser Leben übersteigt, stellt viele Menschen vor eine ebenso große Aufgabe wie neue Wege zu wagen. Unsere diesjährigen Firmbewerberinnen und Firmbewerber haben sich in diesem Jahr unter dem Motto „Abenteuer – Glaube – Leben““ auf den Weg gemacht sich dieser großen Aufgabe zu nähern. Mit verschiedenen Treffen wurden die Grundlagen geschaffen, wie die Institution Kirche funktioniert und wie diese von innen aussieht. Im Sakrament der Firmung, welches die Jugendlichen am 25.11.2018 in unserer St. Vitus Kirche in Lathen empfangen werden, findet die gesamte Vorbereitung ihren Höhepunkt in der Firmfeier. Mit diesem Sakrament bekommen die Jugendlichen den  Zuspruch Gottes. Die Firmvorbereitung soll den Jugendlichen auf ihrem Weg eine Stärkung sein, damit sie selber mit ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten die Welt mitgestalten können.

Ein Dank geht an unsere Katechetinnen und Projektbegleiterinnen und Projektbegleiter, die sich auch in diesem Jahr wieder sehr engagiert um unsere Firmlinge gekümmert haben und dadurch ein gutes Glaubenszeugnis von sich geben konnten.

 

Wir wünschen allen gefirmten Jugendlichen in unserer Pfarreiengemeinschaft, dass sie etwas von dem Feuer Jesu Christi mit in ihr Leben nehmen, damit ihr Leben gelingt und Früchte für die Welt tragen kann. Am Sonntag, dem 25.11. spendet Herr Generalvikar Theo Paul den Jugendlichen das Sakrament der Firmung. In diesem Jahr werden wir viele Lieder aus dem Gotteslob singen. Da wir in der Kirche selber nicht für jeden ein Buch zur Verfügung haben werden, bitten wir, wenn möglich, ihr eigenes mitzubringen.

 

Wir freuen uns, dass sich die folgenden Jugendlichen in diesem Jahr das Sakrament der Firmung spenden lassen.

 

 

Lathen – Wahn:

Robin Dierkes

Tanja Holtermann

Philipp Jönen

Lennart Kleymann

Yasmin Meyering

 

Lathen:

Ines Bergmann

Carsten Brand

Dominic Dickmann

Thorben Düttmann

Marina Führs

Jana Haake

Simon Hüppmeier

Leon Janzen

 

Patrick Jönen

Bianca Kampen

Lara Kampen

Matthias Kampen

Fabian Klene

Fabian Kock

Leonie Kock

Christoph Kremer

Jens Kröger

Jonas Kruse

Max Kulas

Madeleine Kuper

Marcin Matwiej

Sophia Meiser

Oliver Meyer

 

Pia Röttger

Johanna Rolfes

Markus Rolfes

Jette Schmees

Vanessa Schulte

Andre Schwarte

Laura Siemer

Louis Siemer

Charlotte Stefens

Anna Stolte

Jan Stolte

Karsten Stolte

Hendrik Suren

Robert Wiegmann

Grzegorz Wylota

 

 


 

Firmung 2017

Die Firmung in Lathen geht auf die Zielgerade, dies sind die restlichen Treffen der Firmlinge:

  •       17.11.2017, Nacht der Versöhnung (19.00 – ca. 21.00 Uhr in der Kirche)
  •       24.11.2017, Generalprobe Firmung (19.00 – ca. 21.30 Uhr in der Kirche)

 


Firmvorbereitung 2016

Am 18. Februar 2016 findet im Vitus-Haus um 19:00 Uhr die Informationsveranstaltung zur Firmvorbereitung 2016 statt. Wir laden alle Firmvorbewerberinnen und Firmbewerber mit ihren Eltern herzlich ein.

 

 

Für alle, die die Kommunion empfangen möchten, aber nicht mehr in der Lage sind, die Gottesdienste zu besuchen, gibt es die Hauskommunion/Krankenkommunion. Diese bringt ein Mitglied des Pastoralteams einmal im Monat zu Ihnen nach Hause.

Wenn Sie die Krankenkommunion empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Bei der Erstkommunion empfangen Kinder zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie. Die Aufnahme in die Mahlgemeinschaft wird mit der ganzen Gemeinde gefeiert.

Die Kinder unserer Kirchengemeinde werden im dritten Schuljahr auf ihre Erstkommunion vorbereitet. Zu Beginn der Vorbereitung werden alle Eltern zu einem Informationsabend eingeladen. Den Termin entnehmen Sie bitte unsereren Pfarrnachrichten. Unsere Gemeindereferentin Maria Schröer und Katecheten bzw. Katechetinnen bereiten die Kinder auf den Tag der Erstkommunion vor.

 

Kommunionvorbereitung 2019

Kommunionvorbereitung 2019

1. Die Kommunionkatechetinnen treffen sich zur Vorbereitung der Versöhnungskatechese am Dienstag, dem 27.11. um 20.00 Uhr im Vitus Haus.

2. Die Versöhnungskatechesen finden statt am Freitag, den 30.11.um 18.15 Uhr für die Grupppen aus Lathen Wahn und Dünefehn.

Am Samstag, den 01.12. um 9.00 Uhr für die Gruppe aus Fresenburg – Melstrup  und dann um 11.00 Uhr für die Gruppe aus Lathen. Ein Elternteil begleitet das Kommunionkind zur Katechese.

 


 

Die ersten Elternabende finden statt: am Dienstag, den 18.09. um 20.00 Uhr im Vitus Haus für die Eltern der Kommunionkinder aus Lathen Wahn und Dünefehn. Am Dienstag, den 25.09. um 20.00 Uhr für die Gruppen aus Kathen, Fresenburg und Melstrup. Am Mittwoch, den 26.09. um 20.00 Uhr für die Eltern aus Lathen.

 


 


 


 

Erstkommunionvorbereitung 2018

 

1. Treffen der Kommunionkinder mit den Priestern

  • Am Mittwoch, dem 22.11. und am Donnerstag, den 23.11. lernen die Kommunionkinder unserer Gemeinde die drei Priester kennen: Jeweils um 16.00 Uhr treffen sich die Gruppen im Vitus Haus. Beim ca. einstündigen Treffen müssen die Eltern nicht dabei sein.
  • Am Mittwoch, dem 22.11. kommen die Lathener Gruppe und die Kathener Gruppe um 16.00 Uhr zum Vitus Haus.
  • Am Donnerstag, 23.11. kommen die Lathen Wahner, die Dünefehner Gruppe und die Fresenburger Gruppe zum Vitus Haus.

2. Gottesdienstgruppe: Am Donnerstag, dem 23.11. um 20.00 Uhr bereiten einige Erstkommunioneltern den Vorstellgottesdienst (28.01.2018) vor. Beginn: 20.00 Uhr im Vitus Haus.

3. Am Montag, dem 27.11. um 20.00 Uhr treffen sich die Kommunionkatechetinnen zur Vorbereitung der 2. Katechese im Vitus Haus.

4. Eltern -Kind Katechese

  • Am Freitag, dem 01.12. um 18.15 Uhr treffen sich die Lathen Wahner und Dünefehner Kinder mit je einem Elternteil zur 2. Katechese im Vitus Haus.
  • Am Donnerstag, 19.10. um 17.00 Uhr Erstkommunionkatechese für Kommunionkinder mit je einem Elternteil aus den Gruppen Lathen- Wahn, Dünefehn und Kathen.
  • Am Freitag, dem 20.10. um 18.15 Uhr die Gruppe aus Lathen.
  • Am Dienstag, dem 24.10. um 15.00 Uhr die Gruppe aus Fresenburg.

Alle Treffen beginnen im Vitus Haus.

 


Kommunionvorbereitung 2017

Die Eltern der beiden Lathener Gruppen, die den Misereor Gottesdienst vorbereiten wollen, treffen sich am Montag, den 06.02. um 20.00 Uhr im Vitus Haus.

Die Kommunionkatechetinnen treffen sich am Donnerstag, den 09.02. um 20.00 Uhr im Vitus Haus, um die Katechese für die Treffen am 17./ 18.02. vorzubereiten.

Am Freitag, dem 03.02. um 18.00 Uhr treffen sich die Gruppen aus Dünefehn/ Lathen – Wahn(die Regenbogenkinder) und Lathen 1( die Fischermädels) zur Eltern – Kind Katechese, und am Samstag, dem 18.02.um 9.00 Uhr: Kathen (die elf Mann im Boot) und Fresenburg (die Wasserläufer) und um 11.00 Uhr Lathen 2 (die Regenbogenfreunde).

 

 

 



Kommunionvorbereitung 2016:EKMotiv2016_300dpi

  • Kommunionkinderwochenende von Samstag, den 13.02. um 10.00 Uhr bis Sonntag, den 14.02. um 12.00 Uhr im Vitus Haus. Die Kinder müssen Schlafsack und Luftmatratze und den Teilnehmerbeitrag von 12,00€ mitbringen.
  • Am Freitag, den 19.02. um 18.00 Uhr feiern die Familien der Kommunionkinder das Fest der Versöhnung in der Kirche.
  • Die Kommunionkatechetinnen treffen sich zur Vorbereitung der nächsten Katechese am Donnerstag, den 25.02. um 20.00 Uhr im Vitus Haus.
  • Die nächste Katechese für die Kommunionkinder mit einem Elternteil findet statt: für Dünefehn und Lathen Wahn: Freitag, den 26.02. um 18.00 Uhr und für Kathen und Fresenburg am Sa. den 27.02. um 9.00 Uhr und für die Gruppe aus Lathen um 11.00 Uhr.
  • Vorbereitung Erstkommunionfeier mit dem Gottesdienstteam am Do. den 03.03. um 20.00 Uhr im Vitus Haus.

  • Üben für die Tauferneuerung – Taufkerze mitbringen! (nur mit den Katechetinnen!)

    Gruppe Dünefehn: Di. 08.03. um 16.00 Uhr Üben für das Fest der Tauferneuerung

    Gruppe Lathen: Do.10.03. um 15.45 Uhr Üben für die Tauferneuerung

    Gruppe Kathen und Fresenburg: Do. 10.03. um 16.45 Uhr Üben für die Tauferneuerung.

  • Sa. 12.03. 17.00 Uhr Tauferneuerung der Kommunionkinder musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, Lathen.

  • Gründonnerstag: Die Kommunionkinder sind eingeladen, an der Abendmahlsfeier in der Lathener Vitus-Kirche teilzunehmen. Einige Kinder werden auch bei der Fußwaschung teilnehmen. Beginn der Abendmahlsfeier ist um 20:00 Uhr
  • Kinderkreuzweg: Am Karfreitag (25.03.16) ist um 10:00 Uhr der Kinderkreuzweg für St. Vitus und St. Antonius. Besonders eingeladen sind unsere Kommunionkinder und deren Eltern. Treffpunkt ist am Haus St. Marien. Sollte es regenen, findet der Kreuzweg in der St. Antonius Kirche Lathen-Wahn.

(Bild: Stephan Pricken; bonifatiuswerk.de)

 

 

Das Kirchencafe möchte die Gemeinschaft in der Pfarrgemeinde fördern und eine gute Gelegenheit zur Begegnung bieten. Egal ob Einzeln, als Familie oder in einer Gruppe, ob jung oder alt. Eingeladen sind alle, die mit anderen Menschen bei einer Tasse fair gehandeltem Kaffee oder Tee ins Gespräch "über Gott und die Welt" kommen möchten.

Das Kirchencafe findet jeden ersten Sonntag nach dem Gottesdienst im Vitus-Haus statt.


Jugendarbeit in unserer Gemeinde. Das ist unter anderem:

Für die Senioren der Gemeinde gibt es ein vielfältiges Angebot, dass auch von den Senioren vorbereitet und organisiert wird.
altarraum

Nimm dir Zeit, um froh zu sein

Es ist die Musik der Seele.

Weisheit aus Irland

Die Ansprechpartner sind:
Agnes Bohle Tel.: 1581
Agnes & Dieter Hälker Tel.: 934019
Hedwig & Gerd Runde Tel.: 1799
 
 
 
 

Hochzeit

Paare, die sich kirchlich trauen lassen wollen, melden sich im Pfarramt ihrer Kirchengemeinde. Empfohlen wird die Teilnahme an einem Ehevorbereitungskurs. Termine und Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte einem Flyer im Schriftenstand der Kirche. Angebote zur Ehebegleitung finden sie auch hier.

Zum Gespräch mit dem Pfarrer bringen Sie bitte folgendes mit: Stammbuch, Bescheinigung über zivile Eheschließlung, falls sie nicht in der jeweiligen Pfarrei getauft sind, benötigen Sie einen Auszug aus dem Taufbuch, welcher nicht älter als 6 Monate sein darf.

 

Silberhochzeit

Für die Silberhochzeit setzen Sie sich mit dem Pfarrbüro Ihrer Kirchengemeinde zusammen und sprechen den Termin für Ihre Feierlichkeit ab. Für die Silberhochzeit sind keine formellen Unterlagen erforderlich. Weitere Details erfahren Sie beim ersten Kontakt.

 

http://www.kirchenchor-lathen.de/images/ptl.gifKirchenchor

Musikalisch begleitet werden wir im Kirchenjahr durch unseren Kirchenchor, der seit vielen Jahren durch seinen Gesang die Hl. Messen mitgestaltet. Jeder, der Interesse und Spaß am Singen hat, ist herzlich willkommen. Geprobt wird regelmäßig montagabends im Haus des Gastes. Die Chorleiterin Frau Luise Redenius-Heber gibt gerne nähere Auskunft.

 

Neu in der Gemeinde? Zugezogen?

Personen, die zu uns in die Kirchengemeinde gezogen sind, werden mit einem Anschreiben begrüßt. Zur ersten Orientierung bezüglich der Angebote unserer Kirchengemeinde, werden ihnen die Pfarrnachrichten zugesandt.

 

Exerzitien/geistliche Tage/Pilgern/Kulturreisen

Spirituelle Angebote für Einzelne, Gruppen und Gemeinden finden sie u.a. in diesem Programmheft.

Die Pilgerstelle des Bistums Osnabrück veranstaltet jährlich Pilger- und Kulturreisen. Auf dem Programm stehen u.a. Pilgerfahrten nach Israel ins Heilige Land und Fahrten nach Rom, einschließlich Generalaudienzen. Ausführliche Informationen über die Reisen sind in der Pilgerstelle des Bistums Osnabrück erhältlich: Schillerstraße 15, 49074 Osnabrück, Tel. 0541 318-617, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Internet: www.dom-medien.de

 

Hümmlinger Pilgertour "Von Stein und Stein"

Sie sind eingeladen, mit vielen anderen interessierten Menschen fünf Tage lang auf dem Hümmlinger Pilgerweg unterwegs zu sein.
Weitere Informationen finden Sie unter auf den Seiten des Marstall Clemenswerth.

 

 

https://www.keb-aschendorf-huemmling.de/Images/logo_ashu.pngKatholische Erwachsenenbildung (KEB)

Die KEB ist seit vielen Jahren mit ihrem Erwachsenenbildungsprogramm im Dekanat Emsland Nord präsent. In ca. 40 Orten bietet die KEB zahlreiche Bildungsveranstaltungen aus den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Theologie / Gesellschaft, Kreativität, Gesellschaft / Kommunikation sowie Neue Medien an. Aktuelle Bildungsangebote finden Sie hier unter KEB Bildungsangebote - mit Kurssuchfunktion.

Kinderkirche

In regelmäßigen Abständen findet in unserer St. Vituskirche Lathen Kinderkirche statt.

Erstkommunion

Die Kinder unserer Kirchengemeinde werden im dritten Schuljahr auf ihre Erstkommunion vorbereitet. Zu Beginn der Vorbereitung werden alle Eltern zu einem Informationsabend eingeladen. Den Termin entnehmen Sie bitte unsereren Pfarrnachrichten. Unsere Gemeindereferentin Maria Schröer und Katecheten bzw. Katechetinnen bereiten die Kinder auf den Tag der Erstkommunion vor.

Messdienerinnen und Messdiener

Nach der Erstkommunion können sich Mädchen und Jungen für den Ministrantendienst melden. Über einen gewissen Zeitraum werden Sie in Gruppenstunden auf ihren Dienst am Altar vorbereitet. Hierfür zuständig ist unser Gemeinderassistent Maximilian Bergmann.
Zum Abschluss der Vorbereitung werden die neuen Messdiener in einer Hl. Messe feierlich eingeführt.

Sternsinger2016_dks_schattenriss_sternsinger

Jedes Jahr beteiligen sich Kinder und Jugendliche aus unserer Gemeinde an der Sternsingeraktion. Jedes Kind und jeder Jugendliche ist herzlich willkommen sich an dieser Aktion zu beteiligen. Die Termine und Ansprechpartner werden frühzeitig in den Pfarrnachrichten bekannt gegeben.
Aktuelle Seite: Home Erwachsene Angebote Angebote