Aktuelles

 

Am 30. Januar 2019 fand im Vitushaus die Generalversammlung statt, an der 63 Frauen teilnahmen.

Von den 14 Vorstandsmitgliedern wurden Magdalena Andrees, Anni Bruns, Marita Felthaus, Annette Funke, Sonja Heilage, Andrea Hinrichs, Monika Schmitz, Hedwig Waterloh und Stefanie Watermann in ihren Ämtern bestätigt. Neu hinzu gewinnen konnte der Vorstand Hildegard Moß, die das Amt der Kassenwartin übernimmt. Als zweite Vorsitzende hat sich Stefanie Watermann bereit erklärt, dieses Amt zu übernehmen.    

    

Ausgeschieden sind Rita Husen, Monika Kukulies,

Magda Vogelpohl und Petra Wilmes. 

 

 

Bei den Mitarbeiterinnen im Besuchsdienst sind

Leni Fehrmann, Anni Mühlfeld, Claudia Bruns, Agnes Skade, Maria Wilkens und Erika Behrens ausgeschieden.

Diesen Dienst übernommen haben

Angelika Völkers, Ulla Germer, Angela Schwänen, Marita Felthaus und Anni Bruns.

 

Sehr erfreulich ist, dass die Frauengemeinschaft 33 neue Mitglieder willkommen heißt, so dass unsere Frauengemeinschaft mittlerweile über 600 Mitglieder verzeichnen kann. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von der Gitarrengruppe unter der Leitung von Anne Ahrens.

 

Wer schon mal einen nahen Angehörigen verloren hat, weiß, dass sich das Leben sehr verändert. Dann brauchen wir andere Menschen, die uns beistehen.

In unseren kleinen Gemeinden Wippingen und Renkenberge können wir in der ersten Zeit auf eine mitfühlende und gute Gemeinschaft bauen, auf die Hilfe der Nachbarn, auch auf Gespräche mit unseren Seelsorgern.

Nach einiger Zeit aber bleiben Trauernde dann doch sich selbst überlassen: ein steiniger schmerzvoller Prozess. Deshalb haben wir den Gedanken in unserer Pfarreiengemeinschaft einen Trauerbesuchsdienst aufzubauen. Wir wollen damit zeigen: Wir wissen um euren Verlust! Die Trauernden zu trösten ist ja eine uralte Grundaufgabe der kirchlichen Gemeinschaft. Für diese so wichtige Aufgabe suchen wir Menschen aus unseren Gemeinden und laden zu einem ersten Informationsabend ein. Wir haben Frau Agnes Buschermöhle dazu eingeladen, die als Gemeindereferentin und ausgebildete Trauerbegleiterin in Lengerich bei Lingen eine solche Gruppe aufgebaut hat.

Sie möchte mit allen Interessierten unserer Pfarreiengemeinschaft an diesem Abend über den Umgang mit Tod und Trauer, über die Art und Weise der Ausbildung und wie der Besuchsdienst begleitet wird, ins Gespräch kommen. Überlegen Sie bitte, ob Sie selber diesen Dienst tun würden oder geeignete Menschen kennen.

Zu einem unverbindlichen Informationsgespräch laden wir alle Interessierten am Mittwoch, den 20. März 2019 um 19.00 Uhr ins Gemeindehaus nach Wippingen ein.

Bei Fragen oder Wünschen können Sie sich gerne wenden an: Anita Gerdes, Karin Kuper, Cornelia Kuper-Eiken, Birgit Bojer,  Maria Schröer

 

https://kjb-emsland-nord.de/images/cache/33/SCALED_3_265_265_241_265_873_960_93531_file.pic.919.2230665308727.jpgAm Sonntag, 24. März 2019, findet der 37. MISEREOR Fastenmarsch statt. Traditionell am 3. Fastensonntag kann man sich zu Fuß oder mit dem Rad wieder von 7.00 -18.00 Uhr für den guten Zweck auf den Weg machen. Dieses Jahr unterstützt der Fastenmarsch das MISEREOR- Projekt: „Christen und Muslime -  gemeinsam in Burkina Faso“.

In unserer Pfarreiengemeinschaft finden sich die Stationen an den folgenden Orten:

·        Lathen: Vitushaus (Fastenmarsch Hefte können in der Kirche erworben werden)

·        Fresenburg: Schützenhalle in Düthe

·        Lathen-Wahn: Jugendheim

·        Renkenberge: Gemeindehaus

·        Wippingen: Mehrzweckhalle

Die Stationen sind von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu erreichen.

 

Nach dem viel beachteten Besuch im Frühjahr des letzten Jahres (Bericht in der Ems-Zeitung) kommt Herr Professor Dr. Dr. Weimann aus Rom ein weiteres Mal nach Lathen . Er wird am 21. März um 19 Uhr im Rahmen des Forums im Vitus – Haus einen Vortrag mit anschließender Diskussion halten.

Das Thema der Veranstaltung lautet:  „Wofür brauche ich die Kirche“?

Wer der öffentlichen Wahrnehmung zum Thema Kirche folgt, mag sich die Frage stellen, wofür sie eigentlich da ist. Negativschlagzeilen reißen nicht ab. Nicht wenige Christen sind verunsichert und haben sich von der Kirche abgewandt. Zudem sind viele der grundlegenden Glaubensinhalte, welche die Kirche eigentlich verkünden sollte, selbst Katholiken unbekannt, sodass das Durcheinander sich zunehmend vergrößert.

Gibt es Antworten? Welche Grundlagen gelten und wie können daraus Lösungsansätze gefunden werden?

Im Rahmen dieses Vortrages sollen einige wesentliche Aspekte der Kirche herausgegriffen werden, um so auf die eingangs gestellte Frage Antwort geben zu können.

Zur Person: Herr Prof. Dr. Dr. Weimann wurde 2007 zum Priester geweiht. Er promovierte in Theologie und Bioethik und übt seit 2008 seine Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten in Rom aus. Zudem ist er Militärgeistlicher für das katholische Militärpfarramt in Italien. Außerdem gehört er zum Priesterkolleg des Campo Santo Teutonico in Rom.

Er ist Herausgeber mehrerer Bücher zu den Themenbereichen Theologie und Bioethik und diese Arbeit verbindet ihn persönlich mit dem emeritierten Papst Benedikt XVI.

Eingeladen sind alle Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft Lathen, Lathen-Wahn, Renkenberge und Wippingen. Aber auch Gäste von außerhalb sind herzlich willkommen. Wir freuen uns sehr über regen Zuspruch.

Leonhard Moß

 

Am Freitag, den 15.02. und Sa. den 16.02. werden die Pfarrgemeinderäte mit den beiden Gemeindeteams, dem Pastoralen Team und Nicole Muke,  Leiterin des Bereiches Gemeindeentwicklung und Organisationsberatung sowie Bruno Krenzel, dem Geschäftsführer des Seelsorgeamtes, die Zusammenarbeit bedenken und die Zukunft der Pfarreiengemeinschaft und der Kirchengemeinden planen. Wir wünschen allen Beteiligten erhellende und ermutigende Erfahrungen, die dann in den kommenden Jahren Früchte tragen werden.

 

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Nicht mehr gebrauchte, auch defekte Handys können in Aktionstüten (liegen in der Kirche aus) gepackt und zu den bekannten Öffnungszeiten in den jeweiligen Pfarrbüros abgegeben werden. In Lathen-Wahn können die Aktionstüten in den Briefkasten des Jugendheimes eingeworfen werden. Weiteres demnächst  in der Presse oder im Internet unter https://www.kolping.de/projekte-ereignisse/handyaktion/

 

Die indischen Ordensschwestern; Schwester Stella, Schwester Wimala und Schwester Bincy wohnten für einige Jahre in Lathen und arbeiteten im Haus St. Marien und Haus Simeon. Schwester Mary und Schwester Roselima sind im September 2018 nach Lathen gekommen, um die deutsche Sprache zu lernen. Die ganze Gemeinschaft ist zum 11.01.2019 nach Wietmarschen versetzt worden.

Wir bedanken uns bei den Schwestern für ihre Tätigkeit in den Häusern und für ihr Engagement in der Kirchengemeinde. Wir wünschen ihnen Gottes reichen Segen und alles Gute für Ihre Tätigkeit in Wietmarschen.

Nach Aussage des Generalvikars Theo Paul wird eine neue Schwesterngemeinschaft im Juni 2019 zu uns nach Lathen kommen.

 

https://www.sternsinger.de/fileadmin/allgemein/Dokumente/Sternsingen/2019_dks_vorschau/Logo_Aktion_DKS_2019_4CU_Pfade.jpgLiebe Kinder, liebe Jugendliche und liebe Eltern

Jedes Jahr machen sich Kinder und Jugendliche auf den Weg, um mit ihren Liedern, ihren Texten, ihren Gewändern und auch mit ihrer Mühe die Botschaft von der Geburt von Jesus in die Häuser zu bringen und durch die Spende der Menschen Kindern in ihren Nöten zu helfen.

„Segen bringen, Segen sein. – „Wir gehören zusammen in Peru und weltweit.“– So lautet das Motto der Aktion Dreikönigssingen 2019. Dass es die Sternsinger gibt, ist ein Segen: für die Menschen in unseren Gemeinden und benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt. In diesem Jahr nehmen wir uns der Kinder mit Behinderung in Peru an. Wir wollen die Förderprogramme der Projektpartner in Peru unterstützten.

Am ersten Januarwochenende sind die Sternsinger in unserer Pfarreiengemeinschaft unterwegs (in Lathen am Samstag, den 05. Januar 2019 nach der Aussendungsfeier um 9:30 Uhr).

 

Am 9./10.11.18 fand die letzte Vollversammlung des Katholikenrates in dieser 6. Amtsperiode (von 2015-2019) in Oesede statt. Im Rückblick wurde an die  umfangreichen  Aktionen  und  Themen  der  Amtsperiode erinnert.  Angefangen mit dem diözesanen  Zukunftsgespräch „Damit sie zu Atem kommen“. Das Thema Flucht und Asyl, das Weltfriedenstreffen San Egidio, das Synoden-Dokument Amoris laetitia und die Jugendpastoral  beschäftigte  den  Katholikenrat. Ebenso setzten sich die Mitglieder mit Digitalisierung, Faire Gemeinde, Kirche der Beteiligung auseinander. Die Katholikentage in Leipzig und in Münster wurden mit einem Stand besucht, eine Fahrt mit Bischof nach Eisleben unter dem Eindruck des Reformationsjahres wurde unternommen  und schließlich wurden die Vorbereitungen der Gremienwahlen für den November 2018 durchgeführt.

Die zwei Sachausschüsse „Kirche und Gemeinde“ und „Politik und Gesellschaft“ vertieften die Themen des Katholikenrates.

Am 23. Februar 2019 feiert der Katholikenrat in OS "50 Jahre Pfarrgemeinderäte".

Die Feier beginnt mit einem Pontifikalamt um 10:00 Uhr im Dom. Prof. Dr. Thomas Sternberg (ZdK) ist als Hauptredner eingeladen.

 L. Griesen

 

Liebe Gläubige der Kirchengemeinden St. Vitus– Lathen,  St. Bartholomäus-Wippingen, St. Antonius-Renkenberge, St. Antonius-Wahn und sehr verehrte Leserinnen und Leser!

Ich habe einige Personen mit der Frage: „Was ist eigentlich Weihnachten?“, konfrontiert. Folgende Antworten wurden mir zugetragen: „Weihnachten ist ein Fest des Friedens“; „Weihnachten ist ein Fest der Familie“; „Weihnachten schenkt uns drei freie Tage zum Ausruhen und zum guten Essen“; „zu Weihnachten gibt es tolle Geschenke“. Alle diese Aussagen zeigen, dass es letztlich um tiefe Sehnsüchte des Menschen nach Frieden, Liebe, Wohlergehen, Geborgenheit, Angenommenseins und Wertschätzung geht.

Die Botschaft von Weihnachten ist: „Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr!“ Kurz gesagt: Gott kommt als Kind! Wir feiern ein Kind. Ein Kind mit der Botschaft, dass der Mensch der Ort ist, an dem Gott wohnen möchte. Dass der Mensch unter Mitmenschen das Gefäß für Gottes Liebe ist. Dass Gott in unsere Welt, mitten in unsere Zeit gekommen ist, um mit uns Menschen das Leben zu teilen und uns eine Zukunft zu eröffnen. Dass Gott in meinem Leben noch wachsen kann und groß wird. Deshalb ist Weihnachten eine  Zeit, uns dem Wesentlichen zuzuwenden: Mensch sein. In Beziehung sein mit Gott und mit den Mitmenschen. Der Gott-mit-uns, das Kind, das wir feiern, macht’s möglich.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, mit allem, was dazugehört: Frieden, Liebe, Wohlergehen, Geborgenheit und Wertschätzung. Vor allem aber wünsche ich Ihnen, dass Gott als Kind zu Ihnen kommt und bei Ihnen und in Ihren Familien mit seinem Segen und mit seiner Liebe bleibt.

Ihr Pfarrer Francis-Maria Sanjeevi

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